Am Görauer Anger, ein nahe an Görau gelegenes Hochplateau, vollzieht sich der geologische Übergang zwischen Frankenwald und Frankenalb.
Entstanden ist dies in der Jurazeit, die vor etwa 145 Mio. Jahren endete.
Erinnerungen an diese Zeit sind die bizarr geformten Kalksteinfelsen und die tief eingeschnittenen
Täler. Geologisch zu finden sind am Fuß des Görauer Angers Eisensandstein und Eisenerzpingen. Die Kalkbranntstellen lassen auf eine ehemaliges Kalkwerk schließen. Das Bärental- ein einzigartiges Tal und eine Naturschönheit- lässt sich bequem zu Fuß
erreichen, indem man auf dem Bergrücken des Görauer Anger hinunter geht. Dort im Tal gibt es die
Krassachquellen und zahlreiche Klettersteine, wie zB. die Geiersteine.
Im Winter wird diese bizarre Landschaft in eine einzigartige Schneewelt verwandelt. Eine Schleppliftanlage und gespurte Loipen erfreuen zusätzlich noch die Herzen der Besucher.
Im Sommer werden die weiten Wiesen und Steppen von Schäfern und ihren Schafen beherrscht,
da der karge Boden für den Ackerbau unbrauchbar ist.
Im Sommer werden die weiten Wiesen und Steppen von Schäfern und ihren Schafen beherrscht,
da der karge Boden für den Ackerbau unbrauchbar ist.
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